Die Neun:
Ilmias – Gott des Trostes und der Hoffnung
El-La – Göttin der Liebe, Fruchtbarkeit und Familie
Astal – Göttin des Zorns und der Kriege
Syv – Göttin der Weissagungen und des Schicksals
Janás – Gott der Magie und des Gleichgewichts
Hila – Göttin des Lichts
Cha-Gala – Gott der Zeit und der Schriften
Zilos – Gott der Gerechtigkeit
Maras – Göttin des Todes und der Dunkelheit
Anmerkung: Die meisten Elfen weigern sich Maras als gleichgestellt mit ihren Geschwistern anzuerkennen und verehren nur die Acht.
Weitere Götter:
Fyros – Gott des Winters
Sal – Gott der Meere
Mir – Göttin der Meere
Kassandra – Göttin des Mondes
Senah – Gott der Natur (Anmerkung: Die Dryaden verehren ihn als ihre Schöpfergöttin Sanah)
Khyra – Göttin der Runen
Ullon – Gott der Weisheit
Giliandrel – Gott der Elfen
Eliwen – Die erste Elfe
Lokale Gottheiten:
Tín, der Narr – Eine Gottheit, die nur in Glockenstadt verehrt wird. Er soll der Hofnarr des Königs gewesen sein, der immer mit Glocken behangen war. Angeblich hat er dem König einmal durch sein Gebimmel rechtzeitig auf eine Gefahr hingewiesen und das Leben gerettet. Dabei sei der Narr verstorben und als Denkmal wurde ihm der Glockenturm errichtet. Und damit war der Grundstein für Glockenstadt, so wie wir sie heute kennen, gelegt.
Die Sturmgötter – Eine Gruppe von Gottheiten die angeblich in einem Turm hoch im Gebirge bei Herzogsbucht hausen sollen. Die Einheimischen opfern ihnen Fische und Meeresfrüchte in großen Schalen auf dem Marktplatz. Der Turm existiert wirklich, alles andere ist sehr zweifelhaft.
Die Götter der Zwerge:
Maros – Der Schöpfungsmythos der Zwerge ist dem unseren nicht ganz unähnlich, unterscheidet sich jedoch in zwei Punkten deutlich. Zum einen ist Maras bei ihnen ein männlicher Gott Namens Maros, zum anderen ist er in dieser Geschichte der gute, der versucht, die Urmutter vor einem Komplott seiner Geschwister zu beschützen.
Die dunklen Götter der Tiefe – Es ist nichts bekannt wer oder was diese Gottheiten sein sollen. Wohl nur ein Zwerg könnte diese Frage beantworten und sie sind nicht das aufgeschlossenste Volk was das diskutieren von Glaubensfragen angeht.
“Das Verzeichnis der Götter” – niedergeschrieben von Tugold, Hohepriester des Cha-Galas in der Tempelbibliothek zu Kronwall, 473 n. Trä.